Viele Menschen machen sich – zu recht – Gedanken darüber, wie sie sich vor der immer weiter zunehmenden Mobilfunkstrahlung schützen können. Findige Geschäftemacher bieten dabei immer wieder neue „Lösungen“ an, welche diesen Zweck angeblich erfüllen, indem der sogenannte Elektromog laut Herstellern durch die Anwendung ihrer Produkte „harmonisiert“ wird, sprich die vorhandene, physikalisch messbare Strahlung durch undurchsichtige Wirkmechanismen nachträglich „entstört“ werden soll. Ein aktuelles Beispiel aus Großbritannien verdeutlicht die Kaltschnäuzigkeit, mit der hilfesuchenden Bürgern auf diesem Wege überteuerter (und dabei bzgl. einer tatsächlichen, messtechnisch überprüfbaren Immissionsreduzierung völlig nutzloser) Elektroschrott verkauft wird.
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Nur ein auf professionellen, reproduzierbaren Messungen und auf anerkannten physikalischen Grundlagen beruhendes, individuell geplantes Sanierungskonzept schafft eine aus objektiver Sicht nachvollziehbare, tatsächliche Immissionsreduzierung an Schlafplätzen und anderen Daueraufenthaltsbereichen (und damit eine wirkliche biologische Entlastung)!